AURON in München


Green Building mit Feng Shui

 

DGNB-goldprämierte Büro- und Gewerbeimmobilie kombinieren nachhaltiges Bauen mit Feng Shui-Konzept

 

28. Dezember 2011 - Durch die Privatisierung der ehemaligen Deutschen Bundesbahn wurden entlang des Rangierbahnhofs Laim im Bereich des Laimer Kreisels ehemals bahnbetrieblich genutzte Flächen frei und langfristig umstrukturiert, städtebaulich neu gestaltet und aufgewertet. Unter Berücksichtigung von Feng Shui-Richtlinien entstand zwischen Mai 2009 und Oktober 2010 auf dem 12.600 Quadratmeter großen Grundstück entlang der Landsberger Straße das energieeffiziente Büro- und Gewerbegebäude AURON. Die Neubauplanung des Architekturbüros KSP Engel wurde als modernes Bürogebäude mit sieben oberirdischen Geschossen und zwei Untergeschossen inklusive Tiefgarage realisiert.

 

Ausschließlich umweltverträgliche Baumaterialien sind nach modernen ökologischen Grundsätzen zur Errichtung eines nachhaltigen, energieeffizienten Gebäudes verwendet worden. Das Green Building

eignet sich sowohl für eine kleinteilige Büronutzung (<=400 m² BGF / NE), als auch für grossflächige Anmietungen, da sich verschiedene Nutzungseinheiten flexible Zusammenschalten lassen.

Ganzheitliche Qualität: Green Building mit Feng Shui | Quelle: Wagner & Partner
Ganzheitliche Qualität: Green Building mit Feng Shui | Quelle: Wagner & Partner

Anlässlich der Überreichung der Gold-Vorzertifizierung durch Prof. Dr.-

Ing. Dr.-Ing. E.h. Werner Sobek, damaliger Präsident der DGNB, sagte Alexander Jarschel, Vertreter des Bauherrn Accumulata Immobilien Development GmbH: „Das AURON als Green Building zeigt, dass Nachhaltigkeit konsequent umgesetzt für alle ein Gewinn ist. Von geringeren Energiekosten profitieren Investor, Nutzer und Umwelt gleichermaßen.“ Das AURON kommt dem Ideal eines nachhaltigen Bürogebäudes dabei sehr nahe. Es erfüllt die für die Zertifizierung der DGNB nötigen, mehr als 50 Kriterien vorbildlich. Die wichtigsten Nachhaltigkeitsaspekte sind dabei hohe Wirtschaftlichkeit, innovatives Energiekonzept und ganzheitliche Gestaltung. 



Erfahrungen eines Mieters mit dem Green Building



Nach der Fertigstellung im Herbst 2010 hat das renommierte Marktforschungsunternehmen TNS Infratest rund 15.000 m² der modernen Büroflächen bezogen. Nach einjähriger Mietzeit, hat Dr. Roman Wagner, das Unternehmen im Dezember 2011 besucht und mit Marco Samson, zuständiger Projektleiter von TNS Infratest für den Umzug ins AURON, nach einen Erfahrungen mit dem Green Building gefragt. Hier das Interview im Videoclip:  

Nachhaltige Bauqualität hat viele Facetten

 

Hier die wichtigsten Nachhaltigkeitskriterien, die das AURON erfüllt:

 

Hohe Wirtschaftlichkeit

  • Repräsentatives Bürogebäude mit optimierten Lebenszykluskosten.
  • Qualitativ hochwertige, in kleine Einheiten vermietbare, durchgängig flexible Grundrissgestaltung.
  • Moderne und hochwertige Büronutzung durch flexible Raumaufteilung und Modularität des Gebäudes.

Innovatives Energiekonzept

  • Hocheffizientes Energiekonzept mit hohem Anteil an erneuerbaren Energien durch Kälteerzeugung mittels Grundwasserbrunnen und Wärmeerzeugung durch Fernwärme aus KWK mit hohem regenerativem Anteil.
  • Ökonomisches Heizen und Kühlen mittels thermoaktiver Decke.

Ganzheitliche Gestaltung

  • Ökologisches Gesamtkonzept mit Auswahl schadstoffarmer und zertifizierter Materialien für eine optimale emissionsarme Innenraumluftqualität.
  • Sicherstellung einer hohen Behaglichkeit der Nutzer durch individuelle Steuerungsmöglichkeit des thermischen und visuellen Komforts.
  • Hohe Außenraumqualität sowie gesundheits- und leistungsförderndes Umfeld durch Zertifizierung des Gebäudes nach Richtlinien des Feng Shui für die Harmonie zwischen Mensch und Umgebung.
  • Hoher Anspruch an gesundes Wohlbefinden der Nutzer durch ausgewogene farbliche und harmonische Gestaltung der Innen- und Außenräume, generelle Verwendung geschirmter Stromkabel, um elektrische und magnetische Wechselfelder zu vermeiden, und Vermeidung technischer Störfelder.

Mit Google Street View lässt sich das Bauprojekt virtuell "besichtigen":